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    Schlechter Schlaf macht krank

    Die gefährliche Auswirkung von Schlafmangel auf unser Herz-Kreislauf-System

    Schlafmangel ist nicht nur eine Laune der Natur, sondern auch eine Bedrohung für unser körperliches Wohlbefinden. Es stellt ernsthafte Gesundheitsrisiken für unser Herz-Kreislauf-System dar, wie Kardiologe Anil-Martin Sinha erklärt. Lernen Sie von ihm, wann Schlafstörungen bedenklich werden, welche Auswirkungen sie auf unsere Herzen haben und wie man ihnen am besten entgegenwirkt.

    Herzgesundheit beginnt im Bett: Warum ausreichend Schlaf so wichtig ist

    Jeder von uns ist wohl mit einer Müdigkeitsdepression vertraut, die zu einer schlechten Laune und einer geringeren Leistungsfähigkeit führt. Allerdings ist es erwiesen, dass ein unzureichender oder schlechter Schlaf negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat, insbesondere auf das Herz.

    Laut dem Arzt Anil-Martin Sinha von der Deutschen Herzstiftung im aktuellen Herzstiftungs-Podcast birgt dauerhaftes Schlafdefizit oder schlechter Schlaf ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sogar bereits vorhandene Krankheiten wie koronare Herzkrankheit oder metabolisches Syndrom können dadurch verschlimmert werden. Es ist daher von grösster Bedeutung, auf ausreichenden und qualitativ hochwertigen Schlaf zu achten. Ihr Herz wird es Ihnen danken!

    Das Gehirn ist ein wahrer Schwerarbeiter – sogar während unserer Schlafenszeit! In den unterschiedlichen Phasen der Nachtruhe geht es emsig zu: Das Gedächtnis wird geformt und gestärkt und unwichtige Informationen von tagsüber aussortiert. Sinha betont, dass die Qualität des Schlafes eng mit der Leistungsfähigkeit unseres Gehirns verknüpft ist. Also, auf zum Schlummern für eine produktive graue Zellenarbeit!

    Der menschliche Körper ist ein wahres Wunderwerk, das auch im Schlaf hart arbeitet. Er nutzt diese Zeit, um wichtige Stoffwechselprozesse wie den Fett- und Zuckerstoffwechsel zu regulieren. Zudem werden Hormone wie das berühmte Stresshormon Cortisol und das für den Schlaf wichtige Melatonin in ihrer passenden Menge produziert. Ein gesunder Schlaf ermöglicht es dem Körper, die nötigen Ressourcen für den Wachzustand zu generieren und aufrechtzuerhalten. Auf der anderen Seite führt mangelhafter Schlaf dazu, dass der Körper unter Stress steht und gezwungen wird, seine Hormone in Überdosis zu produzieren, was zu unangenehmen Auswirkungen führt. Es ist somit für unsere Gesundheit unerlässlich, auch unseren Schlaf mit grosser Ernsthaftigkeit zu betrachten.

    Die gestörten Stoffwechselprozesse wirken wie eine tickende Zeitbombe auf das metabolische Syndrom. Bei dieser Erkrankung verbinden sich massives Übergewicht, erhöhte Blutzucker- und Fettstoffwechselwerte sowie Bluthochdruck zu einem gefährlichen Cocktail. Leider ist das metabolische Syndrom eine der Hauptursachen für lebensbedrohliche Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Es ist eine Situation, die dringend verbessert werden muss, bevor es zu spät ist.

    Warum Dauerschlafprobleme mehr als eine Vorübergehende Unannehmlichkeit sind

    Eine Schlafstörung ist gegeben, wenn innerhalb von mindestens einem Monat drei oder mehr schlechte Nächte in der Woche auftreten. Dies kann das Einschlafen oder Durchschlafen betreffen. Sinha betont, dass eine ärztliche Abklärung vonnöten ist, da psychische, neurologische oder andere körperliche Erkrankungen zugrunde liegen können. Lassen Sie anhaltende Schlafprobleme nicht unbeachtet und setzen Sie auf professionelle Unterstützung.

    Schlaf macht krank_02

    Schlafmediziner empfehlen zwischen sechs und acht Stunden Schlaf für eine gesunde Erholung. Natürlich ist jeder Mensch einzigartig und auch in den verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich. Säuglinge brauchen beispielsweise zwischen 14 und 17 Stunden Schlaf, während Schulkinder mit neun bis elf Stunden auskommen. Erwachsene sollten etwa sechs bis neun Stunden Schlaf bekommen, jedoch benötigen manche Senioren weniger als sechs Stunden. Es ist wichtig, den Schlaf angemessen zu dosieren, so der renommierte Kardiologe Sinha. Denn zu viel Schlaf kann sogar zu fehlgeleiteten Stoffwechselprozessen führen, welche schädlich für den Körper sind.

    Wie erkenne ich, ob ich an Schlafapnoe leide?

    Schlafapnoe gilt als eine besonders heimtückische Form der Schlafstörung, welche aufgrund ihrer Häufigkeit in der Bevölkerung zunehmend Sorge bereitet. Die Symptome umfassen regelmässige Atemaussetzer während des Schlafs, welche für die betroffenen Patienten äusserst gefährlich sein können. Nach Expertenschätzungen zählen in Deutschland rund acht bis zehn Prozent der männlichen Bevölkerung sowie zwei bis fünf Prozent der weiblichen Bevölkerung zu potenziellen Betroffenen dieses Leidens.

    Unser Körper reagiert ständig auf die Umwelt um uns herum, manchmal sogar während wir schlafen. Kleine Aufwachreaktionen werden normalerweise nicht einmal bemerkt und sind in der Regel harmlos. Allerdings kann bei Patienten mit Schlafapnoe, die unter Atemaussetzern leiden, dieses Phänomen bis zu 300 Mal pro Nacht auftreten. Dies kann zu einer gestörten Atmung führen, wenn die Atempause länger als zehn Sekunden dauert. Eine Situation, die medizinisch betrachtet sehr besorgniserregend sein kann.

    Gewöhnliche Anzeichen der Schlafapnoe umfassen das laute Schnarchen und eine überwältigende Tagesschläfrigkeit. Während Schnarchen an sich kein Problem darstellt – ausser natürlich für den armen Bettnachbarn – tritt bei einer Schlafapnoe zusätzlich zu lauten Geräuschen plötzlich ein Atemstillstand auf. Dies betont Sinha als entscheidenden Faktor bei der Diagnosestellung.

    Die Auswirkungen von Atemaussetzern im Schlaf sind äusserst belastend für unseren Körper. Sauerstoffmangel führt dazu, dass Zellen und Organe unterversorgt sind, was wiederum einen Alarmzustand im Körper auslöst – was sich in erhöhtem Blutdruck und einer schnelleren Herzfrequenz zeigt. Wenn Sie den Verdacht haben, an Schlafapnoe zu leiden, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Ein unbehandelter Fall kann die Risiken von Herzinfarkten, Herzschwäche und Schlaganfall drastisch erhöhen und letztendlich die Lebenserwartung verkürzen. Lassen Sie es nicht so weit kommen, lassen Sie sich frühzeitig von einem Arzt untersuchen.

    Schlaflos in der Stadt: Wie ein unausgeglichener Lebensstil unsere Ruhe beeinträchtigen kann

    Neben physischen Faktoren können auch Stress, ungesunde Ernährung und allgemein ein unausgeglichener Lebensstil Schlafprobleme verursachen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, einzuschlafen oder durchzuschlafen, empfiehlt es sich, abends lediglich leichte, proteinreiche Mahlzeiten zu sich zu nehmen und auf Kaffee mindestens vier Stunden vor dem Zubettgehen zu verzichten. Durch diesen bewussten Umgang mit Ihrer Ernährung und Lebensweise können Sie einen erholsamen Schlaf fördern und schlussendlich zu mehr Energie und Vitalität im Alltag gelangen.

    Als zusätzliche Ratschläge für einen gesunden Schlaf benennt der Spezialist:

    Möglicherweise haben Sie es bereits bemerkt, aber eine gewissenhafte Abend- und Schlafroutine kann das Wohlbefinden erheblich steigern. Wir empfehlen beispielsweise, sich an eine bestimmte Schlafenszeit zu halten und darauf zu achten, dass das Einschlafen sowie das Aufstehen nicht mehr als eine halbe Stunde variieren sollten. Auf diese Weise können Sie gewährleisten, dass Ihr Körper die notwendige Regeneration erhält und Sie sich morgens ausgeruht und energiegeladen fühlen.

    Um eine perfekte Schlafumgebung zu schaffen, empfehlen wir ein kühles, ruhiges und dunkles Schlafzimmer mit einer idealen Temperatur von etwa 18 Grad Celsius. Eine frische Luftzufuhr kann auch dazu beitragen, eine Atmosphäre zu schaffen, die einen erholsamen Schlaf fördert.

    Regelmässiges Einbinden von Schlafritualen wie sanfte Atemübungen, relaxing Sounds oder Meditation bewirkt eine allmähliche Entspannung und Fördert einen gesunden, tiefen Schlaf.

    Vermeiden Sie abends späte Liebschaften mit elektronischen Geräten wie Computern, Smartphones oder Tablets aufgrund der Emission von Blaulicht.

    Regelmässiger Sport kann der Schlüssel zu einem erholsamen Schlaf sein, jedoch sollten Sie darauf achten, Ihre Workouts nicht zu spät am Abend durchzuführen. Um von einer guten Nachtruhe zu profitieren, empfiehlt es sich, körperliche Aktivitäten vor 18 Uhr zu erledigen. So wird Ihr Körper in der Lage sein, sich von den Anstrengungen des Tages zu erholen und ausgeruhter in den nächsten Tag zu starten. Gönnen Sie Ihrem Körper die Ruhe, die er braucht, um gesund und glücklich zu bleiben.

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    Schlafmangel ist nicht nur eine Laune der Natur, sondern auch eine Bedrohung für unser körperliches Wohlbefinden. Es stellt ernsthafte Gesundheitsrisiken für unser Herz-Kreislauf-System dar, wie Kardiologe Anil-Martin Sinha erklärt. Lernen Sie von ihm, wann Schlafstörungen bedenklich werden, welche Auswirkungen sie auf unsere Herzen haben und wie man ihnen am besten entgegenwirkt.

    Herzgesundheit beginnt im Bett: Warum ausreichend Schlaf so wichtig ist

    Jeder von uns ist wohl mit einer Müdigkeitsdepression vertraut, die zu einer schlechten Laune und einer geringeren Leistungsfähigkeit führt. Allerdings ist es erwiesen, dass ein unzureichender oder schlechter Schlaf negative Auswirkungen auf unsere Gesundheit hat, insbesondere auf das Herz. Laut dem Arzt Anil-Martin Sinha von der Deutschen Herzstiftung im aktuellen Herzstiftungs-Podcast birgt dauerhaftes Schlafdefizit oder schlechter Schlaf ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen. Sogar bereits vorhandene Krankheiten wie koronare Herzkrankheit oder metabolisches Syndrom können dadurch verschlimmert werden. Es ist daher von grösster Bedeutung, auf ausreichenden und qualitativ hochwertigen Schlaf zu achten. Ihr Herz wird es Ihnen danken! Das Gehirn ist ein wahrer Schwerarbeiter - sogar während unserer Schlafenszeit! In den unterschiedlichen Phasen der Nachtruhe geht es emsig zu: Das Gedächtnis wird geformt und gestärkt und unwichtige Informationen von tagsüber aussortiert. Sinha betont, dass die Qualität des Schlafes eng mit der Leistungsfähigkeit unseres Gehirns verknüpft ist. Also, auf zum Schlummern für eine produktive graue Zellenarbeit! Der menschliche Körper ist ein wahres Wunderwerk, das auch im Schlaf hart arbeitet. Er nutzt diese Zeit, um wichtige Stoffwechselprozesse wie den Fett- und Zuckerstoffwechsel zu regulieren. Zudem werden Hormone wie das berühmte Stresshormon Cortisol und das für den Schlaf wichtige Melatonin in ihrer passenden Menge produziert. Ein gesunder Schlaf ermöglicht es dem Körper, die nötigen Ressourcen für den Wachzustand zu generieren und aufrechtzuerhalten. Auf der anderen Seite führt mangelhafter Schlaf dazu, dass der Körper unter Stress steht und gezwungen wird, seine Hormone in Überdosis zu produzieren, was zu unangenehmen Auswirkungen führt. Es ist somit für unsere Gesundheit unerlässlich, auch unseren Schlaf mit grosser Ernsthaftigkeit zu betrachten. Die gestörten Stoffwechselprozesse wirken wie eine tickende Zeitbombe auf das metabolische Syndrom. Bei dieser Erkrankung verbinden sich massives Übergewicht, erhöhte Blutzucker- und Fettstoffwechselwerte sowie Bluthochdruck zu einem gefährlichen Cocktail. Leider ist das metabolische Syndrom eine der Hauptursachen für lebensbedrohliche Komplikationen wie Herzinfarkt und Schlaganfall. Es ist eine Situation, die dringend verbessert werden muss, bevor es zu spät ist.

    Warum Dauerschlafprobleme mehr als eine Vorübergehende Unannehmlichkeit sind

    Eine Schlafstörung ist gegeben, wenn innerhalb von mindestens einem Monat drei oder mehr schlechte Nächte in der Woche auftreten. Dies kann das Einschlafen oder Durchschlafen betreffen. Sinha betont, dass eine ärztliche Abklärung vonnöten ist, da psychische, neurologische oder andere körperliche Erkrankungen zugrunde liegen können. Lassen Sie anhaltende Schlafprobleme nicht unbeachtet und setzen Sie auf professionelle Unterstützung. Schlaf macht krank_02 Schlafmediziner empfehlen zwischen sechs und acht Stunden Schlaf für eine gesunde Erholung. Natürlich ist jeder Mensch einzigartig und auch in den verschiedenen Altersgruppen unterschiedlich. Säuglinge brauchen beispielsweise zwischen 14 und 17 Stunden Schlaf, während Schulkinder mit neun bis elf Stunden auskommen. Erwachsene sollten etwa sechs bis neun Stunden Schlaf bekommen, jedoch benötigen manche Senioren weniger als sechs Stunden. Es ist wichtig, den Schlaf angemessen zu dosieren, so der renommierte Kardiologe Sinha. Denn zu viel Schlaf kann sogar zu fehlgeleiteten Stoffwechselprozessen führen, welche schädlich für den Körper sind.

    Wie erkenne ich, ob ich an Schlafapnoe leide?

    Schlafapnoe gilt als eine besonders heimtückische Form der Schlafstörung, welche aufgrund ihrer Häufigkeit in der Bevölkerung zunehmend Sorge bereitet. Die Symptome umfassen regelmässige Atemaussetzer während des Schlafs, welche für die betroffenen Patienten äusserst gefährlich sein können. Nach Expertenschätzungen zählen in Deutschland rund acht bis zehn Prozent der männlichen Bevölkerung sowie zwei bis fünf Prozent der weiblichen Bevölkerung zu potenziellen Betroffenen dieses Leidens. Unser Körper reagiert ständig auf die Umwelt um uns herum, manchmal sogar während wir schlafen. Kleine Aufwachreaktionen werden normalerweise nicht einmal bemerkt und sind in der Regel harmlos. Allerdings kann bei Patienten mit Schlafapnoe, die unter Atemaussetzern leiden, dieses Phänomen bis zu 300 Mal pro Nacht auftreten. Dies kann zu einer gestörten Atmung führen, wenn die Atempause länger als zehn Sekunden dauert. Eine Situation, die medizinisch betrachtet sehr besorgniserregend sein kann. Gewöhnliche Anzeichen der Schlafapnoe umfassen das laute Schnarchen und eine überwältigende Tagesschläfrigkeit. Während Schnarchen an sich kein Problem darstellt – ausser natürlich für den armen Bettnachbarn – tritt bei einer Schlafapnoe zusätzlich zu lauten Geräuschen plötzlich ein Atemstillstand auf. Dies betont Sinha als entscheidenden Faktor bei der Diagnosestellung. Die Auswirkungen von Atemaussetzern im Schlaf sind äusserst belastend für unseren Körper. Sauerstoffmangel führt dazu, dass Zellen und Organe unterversorgt sind, was wiederum einen Alarmzustand im Körper auslöst – was sich in erhöhtem Blutdruck und einer schnelleren Herzfrequenz zeigt. Wenn Sie den Verdacht haben, an Schlafapnoe zu leiden, sollten Sie unbedingt einen Arzt aufsuchen. Ein unbehandelter Fall kann die Risiken von Herzinfarkten, Herzschwäche und Schlaganfall drastisch erhöhen und letztendlich die Lebenserwartung verkürzen. Lassen Sie es nicht so weit kommen, lassen Sie sich frühzeitig von einem Arzt untersuchen.

    Schlaflos in der Stadt: Wie ein unausgeglichener Lebensstil unsere Ruhe beeinträchtigen kann

    Neben physischen Faktoren können auch Stress, ungesunde Ernährung und allgemein ein unausgeglichener Lebensstil Schlafprobleme verursachen. Wenn Sie Schwierigkeiten haben, einzuschlafen oder durchzuschlafen, empfiehlt es sich, abends lediglich leichte, proteinreiche Mahlzeiten zu sich zu nehmen und auf Kaffee mindestens vier Stunden vor dem Zubettgehen zu verzichten. Durch diesen bewussten Umgang mit Ihrer Ernährung und Lebensweise können Sie einen erholsamen Schlaf fördern und schlussendlich zu mehr Energie und Vitalität im Alltag gelangen.

    Als zusätzliche Ratschläge für einen gesunden Schlaf benennt der Spezialist:

    Möglicherweise haben Sie es bereits bemerkt, aber eine gewissenhafte Abend- und Schlafroutine kann das Wohlbefinden erheblich steigern. Wir empfehlen beispielsweise, sich an eine bestimmte Schlafenszeit zu halten und darauf zu achten, dass das Einschlafen sowie das Aufstehen nicht mehr als eine halbe Stunde variieren sollten. Auf diese Weise können Sie gewährleisten, dass Ihr Körper die notwendige Regeneration erhält und Sie sich morgens ausgeruht und energiegeladen fühlen. Um eine perfekte Schlafumgebung zu schaffen, empfehlen wir ein kühles, ruhiges und dunkles Schlafzimmer mit einer idealen Temperatur von etwa 18 Grad Celsius. Eine frische Luftzufuhr kann auch dazu beitragen, eine Atmosphäre zu schaffen, die einen erholsamen Schlaf fördert. Regelmässiges Einbinden von Schlafritualen wie sanfte Atemübungen, relaxing Sounds oder Meditation bewirkt eine allmähliche Entspannung und Fördert einen gesunden, tiefen Schlaf. Vermeiden Sie abends späte Liebschaften mit elektronischen Geräten wie Computern, Smartphones oder Tablets aufgrund der Emission von Blaulicht. Regelmässiger Sport kann der Schlüssel zu einem erholsamen Schlaf sein, jedoch sollten Sie darauf achten, Ihre Workouts nicht zu spät am Abend durchzuführen. Um von einer guten Nachtruhe zu profitieren, empfiehlt es sich, körperliche Aktivitäten vor 18 Uhr zu erledigen. So wird Ihr Körper in der Lage sein, sich von den Anstrengungen des Tages zu erholen und ausgeruhter in den nächsten Tag zu starten. Gönnen Sie Ihrem Körper die Ruhe, die er braucht, um gesund und glücklich zu bleiben.