Angesichts der überwältigenden Sommerhitze und hohen Temperaturen empfinden die meisten Menschen die Nutzung einer Klimaanlage als wahren Segen.
Auch im Winter kann sie nützlich sein, um Wärme zu erzeugen.Dennoch können durch die Nutzung einer Klimaanlage einige schädliche Auswirkungen entstehen.
Kopfschmerzen
Kopfschmerzen aufgrund der übermässig kalten Umgebung, die durch Klimaanlagen erzeugt wird, sind sehr verbreitet. Da Klimaanlagen instabile Chemikalien freisetzen, können sich diese Chemikalien ansammeln, wenn Klimaanlagen über längere Zeiträume in einem geschlossenen Raum betrieben werden. Dies kann zu Kopfschmerzen und anderen Gesundheitsproblemen führen.
Hautprobleme
Die übermässige Nutzung von Klimaanlagen kann auch das natürliche Feuchtigkeitsgleichgewicht der Haut über die Zeit hinweg beeinträchtigen. Wenn dieses natürliche Gleichgewicht gestört wird, produzieren die Drüsen in der Haut nicht genügend Öle. Dies kann dazu führen, dass die Haut trocken wird und sogar eine veränderte Textur aufweist.
Müdigkeit
Die ständige Exposition gegenüber einer klimatisierten Umgebung trägt ebenfalls zur Müdigkeit bei. Die normale Körpertemperatur des Menschen beträgt 37℃. Wenn die Umgebungstemperaturen sehr niedrig sind, beginnt der Körper nach einer gewissen Zeit zu reagieren. Die Reaktionen werden oft langsamer und Anzeichen von Schwäche sind deutlich sichtbar. Auch die kognitive Leistungsfähigkeit kann durch die aussergewöhnlich niedrigen Temperaturen beeinträchtigt werden.
Trockene Augen
Ein weiterer häufig auftretender Effekt von klimatisierter Luft ist das Austrocknen der Augen. Klimaanlagen reduzieren die Luftfeuchtigkeit, was zur Austrocknung des Tränenfilms der Augen führen kann.