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    Stress und Magengeschwüre: Besteht ein Zusammenhang?

    Generell ist es äusserst unwahrscheinlich, dass du automatisch ein Magengeschwür entwickelst, nur weil du viel Stress hast.

    Nach Expertenmeinung tritt dies nur selten auf. Ein Magengeschwür entwickelt sich normalerweise über einen längeren Zeitraum und geht mit einer Vorgeschichte von Krankheiten einher. Am Anfang steht eine Entzündung der Magenschleimhaut, bei der in 80 Prozent der Fälle das Bakterium Helicobacter pylori die Ursache ist. Dieses Bakterium stört das Gleichgewicht zwischen Magensäure und schützenden Faktoren der Magenschleimhaut, wie neutralisierende Salze, und führt somit zu einer Entzündung. Erst in einem späteren Stadium kann sich aus einer unbehandelten Entzündung der Magenschleimhaut ein Magengeschwür entwickeln.

    Die Ursachen einer Gastritis können vielfältig sein.

    Dennoch bedeutet dies nicht, dass Stress keine negativen Auswirkungen auf die Gesundheit hat. Im Gegenteil, wenn man chronischem Stress ausgesetzt ist und sich nicht genug bewegt oder entspannt, steigt der Gehalt an Stresshormonen im Körper wie Adrenalin und Cortisol. Dies kann zu verschiedenen gesundheitlichen Problemen führen, wie z.B. Schlafstörungen, Haarausfall, Appetitlosigkeit und Herzrhythmusstörungen.

    stress

    Die Folgen einer unbehandelten Entzündung sind ernsthaft, vor allem bei einem Magengeschwür.

    Obwohl all diese Faktoren zu einer Magenschleimhautentzündung beitragen können, ist das Bakterium Helicobacter pylori hauptsächlich dafür verantwortlich, und zwar in etwa 80 Prozent der Fälle.

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    Die Folgen einer unbehandelten Entzündung sind ernsthaft, vor allem bei einem Magengeschwür.

    Obwohl all diese Faktoren zu einer Magenschleimhautentzündung beitragen können, ist das Bakterium Helicobacter pylori hauptsächlich dafür verantwortlich, und zwar in etwa 80 Prozent der Fälle.