-1.8 C
Schweiz
More

    NEUESTE BEITRÄGE

    Darf ich als Mutter noch trinken und rauchen?

    Entlastet euch: Warum Eltern nicht immer perfekte Role Models sein müssen

    Macht es unseren Kindern etwas aus, wenn uns mal ein unartiges Wort rausrutscht oder wir nicht immer das perfekte Role Model sind? Unsere Autorin findet: Lasst uns nicht alles zu ernst nehmen – die Kleinen werden das schon überleben.

    Mein Vater erzählt gerne von den wilden Zeiten, als er vorne im Auto rauchte und ich ohne Sicherung hinten sass und fröhlich vor mich hin sang. Damals waren rote Ampeln wohl eher dazu da, sie zu ignorieren – aber zum Glück lebt er noch, und ich bin das beste Beispiel dafür. Natürlich bin ich kein Fan davon, Kinder ungesichert in einem verrauchten Auto mitzunehmen. Aber irgendwie ist das, was ich mit meinen Mamafreundinnen manchmal veranstalte, auch nicht gerade vorbildlich.

    Letzte Silvesterparty zum Beispiel. Wir mussten eine halbe Stunde vor der Garage warten, um sicherzustellen, dass unsere Kinder uns nicht beim Rauchen auf dem Balkon erwischten. Das Bad wurde bis zur Desinfektion gereinigt, und wir haben sogar Abstand gehalten. „Das ist keine echte Schorle, Carlotta“ kreischte Sabine, als ihre Tochter versuchte, ihren Sekt zu greifen. Und als mir mein Gin Tonic aus der Hand fiel und ich mich mit einem „Scheisse“ entlud, sahen mich die anderen Erwachsenen entsetzt an. Zum Glück bemerkten die Kinder nichts, weil sie damit beschäftigt waren, sich mit Luftschlangen zu bewerfen. Ich war nicht einmal betrunken – ich bin einfach nur ein bisschen tollpatschig.

    Warum es manchmal okay ist, ‚Nein‘ zu sagen: Mein Kampf um die richtigen Grenzen für meine Kinder

    Als Mutter bin ich selbstverständlich bemüht, meine Kinder zu schützen und zu behüten. Es bleibt jedoch unumgänglich, dass gewisse Aktivitäten und Verhaltensweisen nur für Erwachsene angemessen sind und Kindern vorbehalten bleiben müssen. Natürlich heisst das nicht automatisch, dass alle Aktivitäten und Verhaltensweisen, die für Kinder nicht geeignet sind, richtig oder gesund sind. Es besteht jedoch die Möglichkeit, diese Entscheidungen transparent zu machen und Kindern zu erklären, warum bestimmte Dinge für Erwachsene bestimmt sind und nicht für sie. Gleichzeitig ist es ratsam, auch zu betonen, dass selbst wir Erwachsenen Fehler machen und wir alle daraus lernen können.

    Warum ich mich entschieden habe, nicht übermässig selbstlos zu sein

    In diesem Absatz geht es um die Entscheidung, nicht strenger zu sein als notwendig und sich selbst zu akzeptieren, Fehler zu machen. Der Autor oder die Autorin gesteht, dass es gelegentlich vorkommt, dass unpassende Worte ausgesprochen werden, jedoch wird darauf geachtet, diese schnellstmöglich zu korrigieren und sich zu entschuldigen. Es wird betont, dass auch wenn der Autor oder die Autorin gerne raucht, dies nicht in Anwesenheit der Kinder geschieht, da dies als respektvoll angesehen wird. Der Ton des Absatzes ist selbstreflektierend, ehrlich und am Ende respektvoll. Es ist wichtig zu betonen, dass die Entscheidung, nicht perfekt sein zu müssen, jedoch nicht bedeutet, dass man unachtsam handelt.

    NEUESTE BEITRÄGE

    NICHT VERPASSEN

    Entlastet euch: Warum Eltern nicht immer perfekte Role Models sein müssen

    Macht es unseren Kindern etwas aus, wenn uns mal ein unartiges Wort rausrutscht oder wir nicht immer das perfekte Role Model sind? Unsere Autorin findet: Lasst uns nicht alles zu ernst nehmen - die Kleinen werden das schon überleben. Mein Vater erzählt gerne von den wilden Zeiten, als er vorne im Auto rauchte und ich ohne Sicherung hinten sass und fröhlich vor mich hin sang. Damals waren rote Ampeln wohl eher dazu da, sie zu ignorieren - aber zum Glück lebt er noch, und ich bin das beste Beispiel dafür. Natürlich bin ich kein Fan davon, Kinder ungesichert in einem verrauchten Auto mitzunehmen. Aber irgendwie ist das, was ich mit meinen Mamafreundinnen manchmal veranstalte, auch nicht gerade vorbildlich. Letzte Silvesterparty zum Beispiel. Wir mussten eine halbe Stunde vor der Garage warten, um sicherzustellen, dass unsere Kinder uns nicht beim Rauchen auf dem Balkon erwischten. Das Bad wurde bis zur Desinfektion gereinigt, und wir haben sogar Abstand gehalten. "Das ist keine echte Schorle, Carlotta" kreischte Sabine, als ihre Tochter versuchte, ihren Sekt zu greifen. Und als mir mein Gin Tonic aus der Hand fiel und ich mich mit einem "Scheisse" entlud, sahen mich die anderen Erwachsenen entsetzt an. Zum Glück bemerkten die Kinder nichts, weil sie damit beschäftigt waren, sich mit Luftschlangen zu bewerfen. Ich war nicht einmal betrunken - ich bin einfach nur ein bisschen tollpatschig.

    Warum es manchmal okay ist, 'Nein' zu sagen: Mein Kampf um die richtigen Grenzen für meine Kinder

    Als Mutter bin ich selbstverständlich bemüht, meine Kinder zu schützen und zu behüten. Es bleibt jedoch unumgänglich, dass gewisse Aktivitäten und Verhaltensweisen nur für Erwachsene angemessen sind und Kindern vorbehalten bleiben müssen. Natürlich heisst das nicht automatisch, dass alle Aktivitäten und Verhaltensweisen, die für Kinder nicht geeignet sind, richtig oder gesund sind. Es besteht jedoch die Möglichkeit, diese Entscheidungen transparent zu machen und Kindern zu erklären, warum bestimmte Dinge für Erwachsene bestimmt sind und nicht für sie. Gleichzeitig ist es ratsam, auch zu betonen, dass selbst wir Erwachsenen Fehler machen und wir alle daraus lernen können.

    Warum ich mich entschieden habe, nicht übermässig selbstlos zu sein

    In diesem Absatz geht es um die Entscheidung, nicht strenger zu sein als notwendig und sich selbst zu akzeptieren, Fehler zu machen. Der Autor oder die Autorin gesteht, dass es gelegentlich vorkommt, dass unpassende Worte ausgesprochen werden, jedoch wird darauf geachtet, diese schnellstmöglich zu korrigieren und sich zu entschuldigen. Es wird betont, dass auch wenn der Autor oder die Autorin gerne raucht, dies nicht in Anwesenheit der Kinder geschieht, da dies als respektvoll angesehen wird. Der Ton des Absatzes ist selbstreflektierend, ehrlich und am Ende respektvoll. Es ist wichtig zu betonen, dass die Entscheidung, nicht perfekt sein zu müssen, jedoch nicht bedeutet, dass man unachtsam handelt.