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    Vitamin-D-Mangel fördert Krebsrisiko

    Vitamin-D-Mangel fördert Krebs

    Neue Studien deuten darauf hin, dass Vitamin D einen viel grösseren Einfluss auf unsere Gesundheit haben kann als bislang angenommen. Es wurde festgestellt, dass ein Mangel an Vitamin D als Hinweis darauf dienen kann, wie bösartig ein Tumor ist.

    Im Rahmen einer umfassenden Untersuchung wurde dies an einer Gruppe von Männern testweise überprüft, die an Prostata-Krebs erkrankt waren. Dieser Fund lässt darauf schliessen, dass Vitamin D eine wichtige Rolle im Kampf gegen Krebs spielen könnte und somit unser Wissen über die Prävention und Behandlung von Krebs erweitert.

    krebs-vitamin-d

    Vitamin-D-Mangel erhöht die Gefahr von Krebs

    Ein überaus wichtiger Aspekt von Vitamin D ist sein Einfluss auf das Immunsystem. Wenn dem Körper Vitamin D fehlt, verliert er an Fähigkeit, schädliche Zellen aufzuspüren und loszuwerden, im Vergleich zu einem Körper, der einen gesunden Vitamin-D-Spiegel aufweist.

    Veränderungen an der Erbsubstanz werden heutzutage viel mehr toleriert, was eine Erhöhung des Risikos für Vielzahl von Krankheiten, darunter auch Krebs, verursachen kann, sollte der Vitamin-D-Spiegel nicht angehoben werden.

    Es besteht ein grosses Potenzial in der Behandlung von Vitamin-D-Mangelzuständen, mit Auswirkungen auf die Prävention, Behandlung und Prognose bei Tumorerkrankungen.

    Vitamin D erhöht die Überlebenschancen bei Krebs

    Eine jüngst im Juli 2014 veröffentlichte Studie zeigte deutlich, dass Krebspatienten, die bei ihrer Diagnose eine höhere Vitamin-D-Konzentration aufwiesen (75 nmol/l bzw. 30 ng/ml und höher), ein signifikant besseres Überlebensrisiko und längere Remissionszeiten hatten als Patienten mit Vitamin-D-Mangel.

    krebs

    Eine Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels um 10 nmol/l (4 ng/ml) verzeichnet ganz erstaunliche Ergebnisse – besonders bei Krebserkrankungen wie Brust-, Dickdarm- und Lymphkrebs. Denn laut einer Studie konnte eine Steigerung der Vitamin-D-Spiegel diesen Patienten sogar eine um 4 Prozent höhere Überlebenschance bescheren. Ein unglaubliches Ergebnis!

    Je niedriger der Vitamin-D-Spiegel ist, desto bösartiger ist der Krebs

    Eine im Clinical Cancer Research Journal veröffentlichte Studie weist auf eine potentielle Verbindung zwischen Vitamin-D-Mangel und extrem aggressiven Prostata-Tumoren hin. Unsere Beobachtungen bei 667 Männern im Alter von 40 bis 79 Jahren haben ergeben, das die Studienteilnehmer aus den USA beiderlei Abstammungsnachweis, sei es europäisch oder afrikanisch, hatten.

    Eine Untersuchung hat ergeben, dass insbesondere bei afrikanischstämmigen Amerikanern ein niedriger Vitamin-D-Spiegel mit einer erhöhten Bösartigkeit des Prostata-Tumors verbunden ist. Der Vitamin-D-Spiegel unter 12 ng/ml führte bei Männern mit europäischer Abstammung zu einem erhöhten Krebsrisiko. Bei afrikanischstämmigen Männern genügte ein Vitamin-D-Spiegel von unter 20 ng/ml, um die Bösartigkeit zu verstärken. Daher ist es wichtig, den Vitamin-D-Spiegel stets im Auge zu behalten sowie ihn möglicherweise mit hochwertigen Nahrungsergänzungen zu einem gesunden Niveau zu erhöhen, wenn das Risiko eines aggressiven Tumors bestehen sollte.

    Wichtiger Hinweis

    Dieser Artikel basiert auf aktuellen Studien und medizinischen Expertenmeinungen und soll keine Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung ersetzen. Beraten Sie sich daher immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie Massnahmen (aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) in die Tat umsetzen.

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    Eine jüngst im Juli 2014 veröffentlichte Studie zeigte deutlich, dass Krebspatienten, die bei ihrer Diagnose eine höhere Vitamin-D-Konzentration aufwiesen (75 nmol/l bzw. 30 ng/ml und höher), ein signifikant besseres Überlebensrisiko und längere Remissionszeiten hatten als Patienten mit Vitamin-D-Mangel. krebs Eine Erhöhung des Vitamin-D-Spiegels um 10 nmol/l (4 ng/ml) verzeichnet ganz erstaunliche Ergebnisse - besonders bei Krebserkrankungen wie Brust-, Dickdarm- und Lymphkrebs. Denn laut einer Studie konnte eine Steigerung der Vitamin-D-Spiegel diesen Patienten sogar eine um 4 Prozent höhere Überlebenschance bescheren. Ein unglaubliches Ergebnis!

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    Wichtiger Hinweis

    Dieser Artikel basiert auf aktuellen Studien und medizinischen Expertenmeinungen und soll keine Selbstdiagnose oder Selbstbehandlung ersetzen. Beraten Sie sich daher immer mit Ihrem Arzt, bevor Sie Massnahmen (aus diesem oder einem anderen unserer Artikel) in die Tat umsetzen.